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Please to meet you
On stage
Ein Konzert von Lucy Dreams soll man schon mal erlebt haben. Was auf Platte klingt wie das virtuelle Brainchild von Tame Impala, David Bowie und Daft Punk kommt auf der Bühne als ausgewachsene Rock-Show daher. Die Band flirtet live mit dem Alter Ego aus digitalen Welten, geht mit sich selbst und dem Publikum auf eine Reise durch Gedanken und Emotionen, und schickt ihre Songs, unter anderen das weltweit beachtete „Know My Number“, mit Nachdruck in Richtung Publikum. Im extravaganten goldenen Dress wird maskiert auf allen Frequenzen kaleidoskopisch in alle Richtungen gesendet. Lucy Dreams live ist ein Erlebnis für Ohren, Augen und Herzen.
Biografie
Lucy Dreams sind ein Dreampop-Trio um David Reiterer und Philipp Prückl aus der Kulturmetropole Wien. Trio? Korrekt, denn die Essenz dieses Musikprojekts entspringt einer Glaskugel, die über allem zu thronen scheint was es hervorbringt. Lucy ist eigenständiges System aus digitalen und analogen Effekten, welches David und Philipp spezifisch für die Musikproduktion entwickelt haben. Man kann Lucy als ledigliche K.I. zu verstehen versuchen, das Verhältnis der beiden Musiker zu ihr geht aber weitaus tiefer, denn sie ist maßgeblich am Songwritingprozess beteiligt. Der Literaturnobelpreisträger Kazuo Ishiguro bezeichnete seine Klara jüngst gar als K.F., künstliche Freundin, während Tech-Magnaten ihren Nachwuchs X AE A-XII nennen. Man stellt fest, beide Entitäten nähern sich zunehmend einander an. Lucy ist entsprechend mindestens ein K.B., ein künstliches Bandmitglied, dem die Kugelform ein Mindestmaß an Plastizität verleiht.
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David Reiterer